Die Zukunft der Logistik
Die Planung in der Transportbranche ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Denn auch mit Telematik und der damit verbundenen Vernetzung aller Fahrzeuge mit der Zentrale gilt es ja einen großen Berg von Aufgaben zu erfüllen, damit auch tatsächlich ein Rädchen ins andere greift. So stellt eine möglichst unaufwendige Verbindung von Transportmanagement und Dokumentenmanagement eine der nächsten Ansätze dar, die wir uns auch bei Lettl genauer anschauen. Dabei spielt sogar die KI eine Rolle, denn erst eine tatsächliche lernende Software kann sich auf die Gegebenheiten eines bestimmten Unternehmens einstellen. Dazu gibt es einige Anbieter auf dem Markt, über deren Möglichkeiten wir uns auf dem Laufenden halten. Üblicherweise sind es die Messen, auf denen man sich informieren kann, wie weit die Entwicklung gediehen ist. Nachdem in der Pandemie die meisten Messen aufgrund des hohen Risikos für die Besucher ausfallen mussten, haben sich findige Unternehmen andere Lösungen ausgedacht. “Wenn die Unternehmen nicht zu uns kommen, müssen wir sie eben besuchen”.
Der österreichische Softwarehersteller translogica hat nach dieser Devise gleich einen ganzen Bus futuristisch ausgestattet und in Österreich und Deutschland auf Tour geschickt. Wie unsere Facebook-Leser schon erfahren haben, kam dieser sogenannte Digitalisierungsbus von translogica Ende August auch bei Lettl vorbei. Dabei reisten gleich auch die Partner von den Unternehmen Spedifort und Schmitz Cargobull an. Mit einigen Stehtischen in einem kleinen Pavillon und dem kostenlosen Angebot von Eis wurde der perfekte Rahmen geschaffen, um unsere Fachleute über die verschiedenen Ideen und Ansätze bei translogica zu informieren. So wurde uns eine Disposition vorgeführt, wie sie mit Einsatz der neuen Softwarepakete von translogica aussehen könnte. Natürlich kann so eine Art Show immer nur einen ersten Einblick geben, aber viele unserer Fragen wurden beantwortet. Bei Lettl halten wir uns auf dem Laufenden.